Im Zeitraum vom 25. Dezember 2013 bis zum 6. Januar 2014 werden in unserer Gemeinde alle 6 Kantaten des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach (1685-1750) aufgeführt - und damit genau so, wie es Johann Sebastian Bach 1734 selbst geplant und durchgeführt hat.
An jedem Sonn- und Feiertag vom 1. Weihnachtstag am 25. Dezember bis zum Epiphanienfest am 6. Januar wird eine der Kantaten, intergriert in den Gottesdienst, aufgeführt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Unter der Leitung von Kirchenmusikerin Gisela Semper sind Birte Kulawik und Wiebke Groeschel (Sopran), Ulrike Zech (Alt), Frank Blümel und Juan Carlos Navarro (Tenor) sowie Friedemann Klos (Bass) zu erleben. Die Laurentiuskantorei wird von Sinfonietta Dresden begleitet.
Mittwoch, 25. Dezember 2013, 10.00 Uhr
St.-Markus-Kirche, 1. Weihnachtstag
„Jauchzet, frohlocket, auf preiset die Tage“
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 10.00 Uhr
Apostelkirche, 2. Weihnachtstag
„Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde“
Sonntag, 29. Dezember 2013, 10.00 Uhr
Emmauskirche, Sonntag nach Weihnachten
„Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen“
Mittwoch, 1. Januar 2014, 17.00 Uhr
St.-Markus-Kirche, Neujahrstag
„Fallt mit Danken, fallt mit Loben“
Sonntag, 5. Januar 2014, 10.00 Uhr
St.-Markus-Kirche, Sonntag nach Neujahr
„Ehre sei Gott in der Höhe“
Montag, 6. Januar 2014, 19.30 Uhr
Apostelkirche, Epiphaniastag
„Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben“
Die Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach in sechs Gottesdiensten in den Kirchen* der Ev.-Luth. Laurentiuskirchgemeinde Dresden-Trachau wurde durch herausragendes Engagement sehr vieler verschiedener Personen ermöglicht. Herzlichen Dank dafür!
Für besondere finanzielle Unterstützung danken wir:
Förderkreis Kirchenmusik Laurentius Dresden e.V.
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens
Ev.-Luth. Laurentiuskirchgemeinde Dresden-Trachau
Dresdner Neuesten Nachrichten
- zahlreichen privaten Spenderinnen und Spendern
* Auf Grund von Bauarbeiten in der Weinbergskirche musste die Aufführung der ursprünglich für dort vorgesehenen 5. Kantate in die St.-Markus-Kirche verlegt werden.