Bericht von der Oktobersitzung des Kirchenvorstandes

Die Sitzung des Kirchenvorstandes fand am Montag, dem 13. Oktober in der Apostelkirche statt und begann mit einer kurzen Andacht. Anschließend wurde aus der Arbeit der Ausschüsse berichtet.

 

Die Wiedereröffnung der Weinbergskirche am 31.10.2014 steht kurz zuvor. Nach einem feierlichen Gottesdienst erhalten die Gäste Gelegenheit, sich die neugestaltete Kirche anzuschauen und Rückblick auf die Bauphase zu halten.

 

Da von nun an in der Weinbergskirche  wieder Räume zu gemeindlichen Nutzung vorhanden sind, stellt sich für die Zukunft die Frage, was mit der Jugendbaracke geschieht.

 

Im Ortsausschuss Süd wurde vor allem eine weitere, dritte Variante zur Gebäudekonzeption diskutiert, mit der der Verkauf eines in Frage stehenden Gebäudes möglicherweise 5-10 Jahre hinausgezögert werden kann. Am 28.1.2015 findet hierzu eine zweite Infoveranstaltung in der Homiliusstraße statt.

 

Der Haushaltsentwurf für das Jahr 2015 wurde vorgestellt, diskutiert und vom Kirchenvorstand beschlossen.

 

Im Zusammenhang mit dem Besuch von Frau Pfarrerin Kluge im sozialdiakonischen Ausschuss erfolgte der Hinweis auf fehlende Beschilderung  mit Hinweisen zur Hörschleife und behindertengerechtem Zugang in der Apostelkirche. Die Aufgabe, dies für alle Kirchgebäude zu überdenken, wurde an die Ortsausschüsse delegiert.

 

Ein Jahr nach dem Weggang von Frau Pfarrerin Damm und der damit verbundenen Neustrukturierung der Aufgabenbereiche der verbliebenen Pfarrer wurde Rückschau gehalten. Die neue Aufgabenteilung funktioniert grundsätzlich gut, wenn auch der Weggang von Frau Damm, schon rein menschlich gesehen, natürlich nicht zu kompensieren ist.

 

Mit der Konstituierung des neuen Kirchenvorstands werden auch die Ausschüsse neu strukturiert. Die Einführung der neuen Ausschussmitglieder erfolgt in einem Gottesdienst am 01.02.2015.

 

Zum Abschluss hielten die KV-Mitglieder Friedemann Schwinger und Florian Reißmann noch einmal Rückblick auf die Arbeit der vergangenen Jahre, die grundsätzlich als effektiv und positiv empfunden wurde.

 

Um 21.50 Uhr endete die Sitzung mit Gebet und Segen.

Susanne Ebert