Der Kirchenvorstand traf sich am 12. Mai 2014 im Gemeindehaus der Homiliusstraße. Die Sitzung begann mit der Andacht, die von Christina Grund gehalten wurde. Sie stimmte uns mit einigen klugen Gedanken zu dem Leitvers „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ auf den Abend ein.
Es folgten Informationen und Überlegungen aus den verschiedenen Arbeitsausschüssen. Der Ortsausschuss Nord verständigte sich über die zukünftige Mitarbeit seiner jetzigen Mitglieder nach der KV-Wahl im September. Im Finanzausschuss wurde die Frage aufgeworfen, ob für die Laurentiuskirchgemeinde künftig ein eigenes Logo für eine einheitliche Außendarstellung entwickelt werden soll. Der jetzige Kirchenvorstand sprach sich dafür aus, diese Thematik dem künftigen Kirchenvorstand mit auf den Weg zu geben. Die Renovierung der Laurentiuskapelle in der Emmauskirche ist abgeschlossen.
In das Gemeindehaus Homiliusstraße ist eingebrochen worden. Entwendet wurde vor allem technisches Gerät. Als sofortige Maßnahme wurde eine Schließanlage in der Homiliusstraße eingebaut. In diesem Zusammenhang wurde auch die Anschaffung neuer Präsentationsgeräte (Beamer, Laptop) für die gemeindliche Nutzung beschlossen. Im Rahmen des Bauausschusses hat sich die Gemeinde-Süd-Gruppe getroffen. Für die notwendigen baulichen Maßnahmen im Südbezirk werden drei Varianten erarbeitet, die im Anschluss vorgestellt und diskutiert werden sollen (Termin 11.7.) In den Informationen aus den anderen Ausschüssen wurden verschiedene Planungen und Aspekte angesprochen.
Am 20.5. um 19.00 Uhr findet ein Gesprächsabend mit Kandidaten der Kommunalwahlen statt.
Die Spendenbereitschaft zur Erhaltung der Stelle für Seniorenarbeit ist weiterhin erfreulich wachsend, aber noch nicht ausreichend, deshalb muss weiterhin fleissig die Werbetrommel gerührt werden.
Anschließend ging es in einer Grundsatzdiskussion um die Frage, auf welche Weise wir Gespräche mit unseren Mitarbeitern führen und wie wir miteinander umgehen, wenn bei solchen Gesprächen unterschiedliche Auffassungen zu Fragen der Verkündigung erkennbar werden. Der Kirchenvorstand betrachtet es als eine Selbstverständlichkeit, dass solcherlei Anliegen und Fragen grundsätzlich zunächst im Kirchenvorstand diskutiert werden, bevor wir uns an unsere Mitarbeiter oder gar an eine breitere Öffentlichkeit wenden. Dies wurde noch einmal mit einem einmütig gefassten Votum bekräftigt. Anlass für diese Diskussion war eine Veröffentlichung in einem Internetforum, die weder mit unseren Mitarbeitern noch mit uns als Kirchenvorstand abgesprochen worden war.
Im Anschluss gab es noch einige Informationen zum Baufortschritt der Weinbergskirche, der Wahl der neuen Mitarbeitervertretung in der Gemeinde, sowie Fragen der Personalentwicklung im Verwaltungsbereich.
Gegen 22.00 Uhr schloss die Sitzung mit Gebet und Segen.
Susanne Ebert