Am 14. März tagte der Kirchenvorstand in der Weinbergkirche. Dabei ging es ausführlich um die Frage, wie es uns als Gemeinde gelingen kann, mit einzelnen Mitgliedern näher ins Gespräch zu kommen. Der Gemeindeaufbaukreis plant dazu ein Gesprächsangebot, das an einige Fragen (die hier auf der Homepage veröffentlicht werden) anknüpfen soll. Sie dürfen gespannt sein, auf rege Beteiligung wird gehofft.
Viele besorgte Blicke richten sich derzeit nach Osteuropa. Dennoch gibt es auch ermutigende Zeichen wie das Projekt „Hoffnung für Osteuropa“, in dem Waisenkinder und Frauen aus benachteiligten Familien in Rumänien gezielt unterstützt werden sollen. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dieses Projekt durch die Kollekte des Gottesdienstes mit Gemeindeversammlung (am 11.09.2016) zu unterstützen.
Unter den Konfirmanden und JG-Mitgliedern unserer Gemeinde gab es eine ausführliche Umfrage zu unserem Gemeindeleben und speziell zu den Gottesdiensten. Die Ergebnisse wurden vorgestellt und werden weiter bedacht. So gibt es zum Beispiel eine hohe Bereitschaft, sich aktiv am Gottesdienst zu beteiligen.
Die Ortsausschüsse sind mitten in der Planung für die Jahresveranstaltungen. Da 2017 voraussichtlich das Pfarrhaus Altkaditz umgebaut werden soll, wird auch schon bedacht, welche Ersatzörtlichkeiten es für die großen Jahresveranstaltungen geben könnte. Eher kurzfristig gesucht werden Helfer für die diesjährigen Reinigungsarbeiten im Außengelände der Weinbergskirche am 09.04. und im Herbst am 12.11., sowie Lektoren, Küster und Hilfe beim Blumendienst für die Weinbergskirche.
In unserer Großgemeinde gilt: nach dem Bau ist vor dem Bau. So wurden auch wieder nötige und wichtige Reparaturen und Projekte besprochen. Die St.-Markus-Kirche als zentraler Ort unserer Gemeinde soll einen barrierefreien Zugang erhalten, in dessen Zuge auch der Eingangsbereich mit verbessertem Licht und Fahrradbügeln aufgewertet wird. Weiter ging es auch um die Sanierung und Wiederspielbarmachung der Orgel in der Weinbergskirche, um den Gottesdiensten dort auch wieder den entsprechenden musikalischen Rahmen zu ermöglichen.
Judith Hellmann