Bericht von der Julisitzung des Kirchenvorstandes

Zur Sommersitzung des Kirchenvorstandes am 6. Juli gab es nicht nur Gegrilltes samt kulinarischem Zubehör, sondern auch wieder eine Menge Themen, die bedacht werden müssen.

 

Wie immer gab es viel aus den Ausschüssen und damit unserem vielfältigen Gemeindeleben zu berichten. Nach 10 Jahren Laurentius soll die Gemeindeversammlung am 20. September diese Zeit besonders in den Blick nehmen und sich mit Rückblick und Ausblick beschäftigen. Wer kann, sollte sich diesen Termin also schon vormerken. Einen Ausblick gab es auch auf die geplante Ausstattung mit Spielzeug der Nebenräume für Kleinkinder und ihre Eltern in der Apostelkirche und der Weinbergskirche. Rückblickend wurde berichtet, dass der Gemeinschaftsgarten an der Homiliusstraße schon auf gutem Wege ist, und dort hoffentlich auch in Zukunft nicht nur Gemüse, sondern auch viel Gemeinsames wächst. Der Beginn des Kindertrauertreffs steht nun unmittelbar bevor, ein erstes Treffen mit Interessierten wird am 27. August in der Homiliusstraße stattfinden. Flyer dazu liegen in unseren Kirchen aus und dürfen auch gerne weiter gegeben werden. 

 

Um für unsere Gemeinde auch in Zukunft sinnvoll nutzbare Gebäude zu besitzen, waren wieder mehrere vorausschauende Planungen und Bauaufträge zu tätigen. So soll beispielsweise eruiert werden, welche Möglichkeiten es gibt, um einen behindertengerechten Zugang zur St.-Markus-Kirche zu schaffen und das Pfarrhaus einerseits mit Toiletten und andererseits mit vielfältiger nutzbaren Gemeinderäumen und Außengelände zu ertüchtigen.

 

Damit die Orgel in der Weinbergskirche bald wieder erklingen kann, ist eine dreistufige Sanierung je nach finanziellen Möglichkeiten geplant. Dabei soll eine erste Spielbarmachung mit vier Registern Weihnachten diesen Jahres abgeschlossen sein.

 

Einen langen Rückblick gab es auf die Überlegungen und Vorplanungen zur Sanierung des Pfarrhauses Altkaditz, die schon seit längerer Zeit ansteht. Konkrete Finanzierungsmöglichkeiten wurden dazu abgewogen, so dass dieser Prozess in absehbarer Zeit sichtbare Früchte trägt. 

 

gez. Judith Hellmann